Donnerstag, 19. Dezember 2013

Bratäpfel auf d-girl-Art

Hallo,

das Tochterkind hat "küchengezaubert" :)

Der gestrige Nachtisch. Ich durfte ihr an einem Apfel zeigen, wie man das Kerngehäuse aussticht. Sie hat bestimmt, was reinkommt und ich durfte dann sagen, wie viel von der jeweiligen Zutat ...

Cool, wenn man so große Kinder hat :)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Bratapfelmarmelade

Hallo,

heute verrate ich Euch ein weiteres Rezept aus menem Post aus meiner Küche Paket.

Es handelt sich um die Bratapfelmarmelade. Die ist total lecker, fruchtig und ein schnell gemachtes Mitbringsel, wenn man für den letzten Moment noch was braucht. Denn die Zutaten hat fast jeder immer zu Hause (zumindest von den Leuten, die ich persönlich kenne)







Bratapfelmarmelade

Montag, 9. Dezember 2013

Adventsmarmelade

Hallo,

hier stelle ich Euch das Rezept zur Adventsmarmelade aus meinem aktuellen Post aus meiner Küche Paket vor.











Adventsmarmelade

Freitag, 6. Dezember 2013

selbstgemachte Pralinen

Hallo,

ich habe für den Nikolaustag mal wieder "küchengezaubert" und dabei Pralinen hergestellt.

Im Angebot hatte ich

Rumkugeln
Amarettokugeln
Eierlikörtrüffel
Baileyskugeln
Kokoskugeln

Nur die Kokoskugeln sind ohne Alkohol, aber soooo lecker.

Die Eierlikörtrüffel brauchen viel zeitlichen Vorlauf. Die Masse war so weich, ich konnte sie nicht richtig in Schokolade tauchen.

Mir schmecken alle Sorten extrem gut, daher fällt es mir schwer, hier eine Wertung abzugeben, welche die besten sind.

Aus diesem Grund werde ich Euch einfach alle Rezepte nach und nach vorstellen.

Ihr dürft gespannt sein :)

Habt ein tolles Wochenende

Eure

kathy

Mittwoch, 20. November 2013

Domino-Quark - kinderleicht

Hallo,

dieses Rezept hat mein Sohn gemacht.

Es ist total einfach, wirklich kinderleicht und schmeckt so lecker weihnachtlich ...

Ihr braucht

500 g Magerquark
200 g Schlagsahne
500 bis 700 g Dominosteine
ein paar Dominosteine zur Deko 

Zuerst die Dominosteine in der Küchenmaschine schreddern. Je feiner die Stücke sind, desto feiner wird der Quark. Wer es lieber etwas stückiger mag, sollte die Dominosteine daher nicht zu fein schreddern. In einer anderen Schüssel den Quark mit der Sahne verrrühren. Wenn die Masse schön glatt ist, die Dominosteine zugeben und gut unterrühren.

Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren mit ein paar aufgeschnittenen Dominosteinen dekorieren.







Viel Spaß beim Nach"kochen" :)

Liebe Grüße

d-boy und kathy



Montag, 4. November 2013

Puddingteilchen

Hallo liebe Leser,

ich liebe Puddingstückchen.
Und nun habe ich auch mal welche selbst gemacht. Es ist ganz einfach, zumindest, wenn man wie ich, mit fertigem, tiefgekühltem Blätterteig zufrieden ist.

Zutaten:


1 Pckg. Tiefkühlblätterteig (ich persönlich bevorzuge die länglichen Platten, die kann ich besser aufteilen)

Für die Füllung:
1 Pckg. Puddingpulver
300 ml Milch
Zucker (nach Angabe auf der Puddingtüte)
1 Becher Schmandt (oder stichfeste saure Sahne)

Die gefrorenen Teigplatten legen wir einzeln auf eine Unterlage, damit sie auftauen können.

In der Zwischenzeit bereiten wir einen Pudding zu, wie auf der Tüte angegeben, aber nur mit 300 ml Milch. 
Wenn der fertig ist, ein wenig abkühlen lassen, dann den Becher Schmandt unterrühren.

Mittlerweile sollten die Teigplatten auch schon aufgetaut sein.

Wer einen Gitterroller hat, kann nun bei jeder Platte die Hälfte der Länge nach rollen.

Auf die länglichen Teigplatten gebe ich nun 3 Kleckse Puddingcreme (immer etwas Luft dazwischen lassen - ich schneide ja auch 3 Stücke daraus).

Dann klappe ich das Gitter über den Pudding und teile die zugeklappte Platte in 3 Teile.

Ihr könnt einfach ein kleines Loch oder Muster in den "Deckel" schneiden, das funktioniert genau so.

Wenn alle Teigplatten auf diese Weise gefüllt sind, auf ein Backblech legen. Einen guten Schluck Wasser einfach auf das Blech geben. Das ist wichtig, damit der Blätterteig gut aufgeht. Wer mag, kann die Teilchen auch vor dem Backen noch mit Milch oder Ei bestreichen.

Nun bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen. Die Teilchen sind fertig, wenn der Blätterteig gut aufgegangen ist und eine schöne Färbung hat.





Guten Appetit!

Eure

kathy


Bounty selbstgemacht




Freitag, 13. September 2013

Richtige Tomatensauce

Hallo,

ich habe mich mal wieder insprieren lassen. Von einem englischen Koch ... :) und es ist nicht Jamie Oliver :)

Jetzt schaut nicht gleich so entsetzt. 

Ich finde das River Cottage so toll ... und den "Chef" auch ... der hat so tolle Ideen ... ach ja ... also ich mag die Sendung echt. 

Eines seiner Rezepte für Tomatensauce hat mich inspiriert und ich habe es - natürlich - nicht lassen können, ein wenig damit herum zu experimentieren. 

Herausgekommen ist das hier:

1 bis 1,5 kg Tomaten (am besten aus dem Garten oder vom Bauernmarkt, die schmecken erfahrungsgemäß einfach intensiver und geben ein besseres Aroma)
4 Knoblauchzehen
2 Lorbeerblätter
2 rote Paprikaschoten
2 rote Zwiebeln

Die Tomaten waschen, halbieren und mit den Schnittflächen nach oben in eine Auflaufform legen (je flacher und großflächiger, desto besser für das Aroma)
Die Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden. Auf den Tomatenhälften verteilen.
Die Zwiebeln in Ringe schneiden, auf den Tomatenhälften verteilen.
Die Paprika waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls in die Auflaufform geben.
Die Lorbeerblätter zwischen die Tomaten stecken.

In den vorgeheizten Backofen stellen und bei 180 Grad Umluft für 60 Minuten backen.


Die Masse in einen Mixer geben und pürieren. Dann durch ein Sieb streichen. Die feine Masse wiegen und pro 500 ml Püree mit 1 gehäuften TL braunen Zucker sowie 1 EL dunklem Balsamico Essig verrühren.
Außerdem mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Masse aufkochen und so lange köcheln lassen, bis sie sich deutlich reduziert hat und eine sämige Konsistenz annimmt. Dabei immer wieder gut rühren, damit nichts anbrennt.

Nach Belieben mit Kräutern abschmecken.
Mit Nudeln servieren.

Wir haben noch die Reste vom Thunfischsteak reingegeben. War superlecker und verlangt nach einer Wiederholung!
Passt sicher auch gut mit Cabanossi, Schinken oder gebratenem Hackfleisch – falls Ihr auch so jemanden in der Familie habt, der UNBEDINGT etwas Tierisches in der Nudelsoße haben möchte.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Eure

kathy




Sonntag, 18. August 2013

das ultimative Backtrennmittel

Hallo,

vorbei die Zeiten, in denen ich schnell noch mal umdisponieren musste, weil ich mal wieder den Kuchen nicht aus der Silikonform bekommen habe und schon alle "Vorräte" verbacken gewesen sind ...

Ich habe vor kurzem dieses tolle Rezept entdeckt und auch schon mehrfach ausprobiert.



50 g Palmin (die festen Würfel)
50 g Rapsöl (es sollte Geschmacksneutral sein, vielleicht geht auch Sonnenblume, das habe ich noch nicht probiert)
50 g Mehl

Aus diesen 3 Zutaten einen geschmeidigen Brei rühren.

Nun nach Bedarf die Form mit dieser Masse einpinseln und dann wie gewohnt Teig in die Form geben und backen.

Die Reste der Masse halten sich ewig im Kühlschrank in einem fest schließenden Gefäß (Schraubglas oder T***schüssel)

Mit dem Backtrennmittel bekomme ich tatsächlich sogar meine Kuchen aus den Silikonformen. Und ich war schon kurz vorm Verzweifeln, weil spätenstens jeder zweite hängen geblieben ist ...

Ein Foto habe ich nicht dazu, denn es ist ja eh nur ein heller Brei ... aber was für einer :)

Liebe Grüße

Eure

kathy

saftiger Schokoladen-Gugelhupf

Guten Abend,

heute konnte ich mal wieder die Finger nicht still halten. Ich hatte sooooooo einen Hunger auf Schokoladen-Kuchen. Also musste mal schnell einer zusammengerührt werden :)

Das Rezept ist ganz einfach. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Oder?










 Ihr braucht

3 Eier
180 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 g neutrales Speiseöl
250 g Schmandt
100 g Trinkschokoladenpulver (z.B. Kaba)
150 g gemahlene Mandeln
160 g Mehl  (habe auch schon experimentiert mit Dinkel und Buchweizen!!!)
1 Päckchen Backpulver
edit am 09.09.2013:  auf jeden Fall noch 1 Tafel weiße Schokolade und 1 Tafel Zartbitter, geraspelt

Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.
Öl und Schmand zugeben, wieder schaumig rühren.
Das Schokoladenpulver, Trinkschokoladenpulver und die Mandeln zugeben.
Richtig, wieder gut rühren.
Mehl und Backpulver mischen und auf die Masse geben, gut unterrühren.

In den vorgeheizten Backofen bei 180 ° für 60 Minuten. Stäbchenprobe nicht vergessen.

Und noch ein Tipp: Ich hab den in der Silikonform gemacht. Seit ich selbstgemachtes Backtrennmittel nehme, flutschen die Kuchen da auch tatsächlich problemlos raus. Das Rezept dazu findest Du hier im Blog.

Muffins klappen auch - ein Tip: halbe große Marshmallows draufsetzen vorm Backen. Die verlaufen etwas und geben erst den richtigen Kick ...
Und Minigugl kann man auch ganz tolle machen!!!

:)



Viel Spaß beim Nachbacken!

Eure

kathy


Donnerstag, 15. August 2013

Schlumpftorte

Hallo,

ich habe hier ein tolles Tortenrezept, welches in blau ganz toll als Schlumpftorte wirkt.





Man kann es aber in verschiedenen Farben und dann auch mit anderen Namen anbieten (in grün, als Froschtorte zum Beispiel).

Oder einfach weiß lassen und dann mit Obst belegen und eventuell noch einem Guss bestreichen ...

Seid kreativ :) Diese Torte lädt dazu ein :)




Boden:

1 Packung Butterkekse
125 g zerlassene Butter
1 Tafel weiße Schokolade, geschmolzen

Die Butterkekse fein krümeln, mit der Butter und der Schokolade vermischen und in einem vorbereiteten Tortenring (ich finde 24 cm total passend) auf dem Boden gut andrücken.

Creme:

1 Packung weisse Marshmallows (300 g)
200 ml Milch
1 Becher Schlagsahne
1 Päckchen Sahnesteif
500 g Magerquark
Speisefarbe nach Belieben (bei einer Schlumpftorte idealerweise blau)


Die Marshmallows in der Milch unter ständigem Rühren schmelzen. Nehmt einen großen Topf, die Masse wird recht voluminös.

Gut auskühlen lassen.

Die Sahne mit Sahnesteif (und Speisefarbe) schlagen und mit dem Magerquark unter die Marshmallowmasse ziehen.

Die Crememasse auf den Keksboden geben und am besten im Kühlschrank über Nacht fest werden lassen.

Oberste Schicht (bei der Schlumpftorte - wenn Ihr Obst auflegen wollt, dann könnt Ihr diese Schicht weglassen):

1 Flasche Cremefine (oder 1 Becher Schlagsahne)
(für Schlumpfine vielleicht die mit Vanille, dann aber auch noch gelbe Speisefarbe *lach*, dann muss aber vielleicht auch noch eine Überoberste weiße Schicht drauf *ggg* )
1 Päckchen Sahnesteif (oder auch eine gute Prise Sofortgelatine)

Die Cremefine mit Sahnesteif steif schlagen und auf die Crememasse geben.

Mit essbaren Gummi-Schlümpfen verzieren.

Und beim nächsten Mal gebe ich in die Crememasse noch einen Schluck Zitrone oder so ... ein bisschen Pepp kann da noch dran :)







Montag, 5. August 2013

Lavendel-Sirup

Guten Abend,

gestern nachmittag habe ich meinen Lavendel abgeerntet. Man soll ihn ja schneiden, wenn er noch blüht, damit er viel Kraft sammeln kann und im nächsten Jahr noch üppiger wächst.

Und das wäre gar nicht schlecht, denn ich habe in diesem Jahr mit der "Produktion" von Lavendelsirup begonnen.

Ich konnte mir nicht so recht vorstellen, wie er schmecken sollte, aber lecker auf jeden Fall. Ich bin ja auch ein großer Lavendel-Fan.

Also habe ich gestern mittag erst mal einen sehr üppigen Strauß abgeschnitten.

Einen Teil habe ich in die Vase gestellt, ohne Wasser, denn der riecht noch bis weit in den Herbst hinein.

Von dem Rest habe ich die Blüten abgeschnitten.

So sollte das aussehen.



Nun zum Rezept. Ihr braucht:

40 g Lavendelblüten (mit Stiel - also so wie auf dem Bild)
15 g Zitronensäure (um den Sirup haltbarer zu machen)
2 Limetten, ausgepresst
1 Zitrone, ausgepresst
1 kg Zucker
1 Liter Wasser, kochend


Die vorbereiteten Blüten in einen Topf geben.
Mit dem kochenden Wasser übergießen.
Die Zitronensäure, den Limetten- und Zitronensaft zugeben.
Mit einem passenden Deckel abdecken (ist wichtig, denn in dem Kondensat stecken ganz viele von den Aromastoffen aus dem Lavendel. Probiert ruhig mal)
24 Stunden ziehen lassen.
Durch ein feines Tuch abfiltern (ich nehme dazu Mullwindeln, die sind sehr feinmaschig und halten alle festen Stoffe zurück).
Den Sud mit dem Zucker unter rühren zum Kochen bringen.
Mindestens eine halbe Stunde auf niedrigerer Stufe köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren. Wenn der Sirup dann noch nicht dickflüssig genug
ist, noch mal ein paar Minuten zugeben.

In heiß ausgespülte Flaschen füllen.

Vorsichtig dosieren, wenn man zu viel davon nimmt, schmeckt es schnell nach Parfum. Lieber mit weniger Sirup anfangen und noch mal nachnehmen.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Eure

kathy

Sonntag, 4. August 2013

Brotaufstrich aus Snickers

... oder wie wir es auch gern nennen:

Snickertella





Auf dem Bild leider nicht so gut zu erkennen, ergibt es eine braune Masse, ähnlich allen bekannten Brotaufstrichen mit Schokolade ... 







Das Ursprungsrezept wurde mit Toffifee kreiert. Da wir aber Erdnüsse um ein vielfaches lieber haben als Haselnüsse, haben wir kurzerhand das Rezept umgearbeitet.

Es ist für den Thermomix geschrieben. Aber mit einem Mixer und einem Thermometer kann man das sicherlich auch ohne Thermomix nach“kochen“.


200 g Snickers         10 Sekunden/Stufe 10 (also ganz fein krümelig mahlen)
50 g Butter
50 g Milch                        dazugeben. 5 Minuten/50 Grad/Stufe 3 (langsam und unter ständigen Rühren erwärmen, bis eine flüssige Masse entstanden ist)

Wer es gern ganz fein haben möchte, stellt jetzt noch mal
1,5 Minuten/Stufe 10 ein. (also noch mal in den Mixer und noch feiner „schreddern“).

Im Kühlschrank aufbewahren.

Schmeckt übrigens nicht nur auf Brot, sondern auch mit warmer (und bei dem Wetter sogar mit kalter) Milch – einfach einen ordentlichen Klecks mit Milch in den Mixer geben, aufschäumen, genießen … :)

Viel Spaß beim Ausprobieren

Eure

kathy

Pudding-Hörnchen




 Hallo liebe Leser,

bei Post aus meiner Küche habe ich diesmal unter anderem diese leckeren Pudding-Hörnchen ver"schickt". Sie sind einfach herrlich lecker und locker und soweit ich das beurteilen kann, gelingsicher. 

Viel Spaß beim Nachbacken.


 Die Hörnchen schmecken zum Kaffee genauso gut wie zu einer Cola beim Picknick :) Nur zu, versucht es auch mal ... 




Für den Pudding
1 Päckchen Vanillepuddingpulver (für 500 ml Milch, aber …)
300 ml Milch
2 Eßl. Zucker
Aus den Zutaten einen Pudding kochen.
1 Becher Schmandt unter den frisch gekochten Pudding rühren.
Zur Seite stellen.

Für den Teig
250 ml lauwarme Milch
½ Würfel frische Hefe
3-5 Eßl Zucker (nach Geschmack)
500 g Mehl Typ 550 (ich nehme 400 g und dafür noch 50 g Buchweizenmehl und 50 g Dinkel-Vollkorn-Mehl – durch den Buchweizen wird der Geschmack etwas markanter – wir mögen das J )
1 Prise Salz
1 Tütchen Backpulver
1 Eigelb
100 g neutrales Öl (Raps oder Sonnenblume oder so)
Die Hefe mit dem Zucker in der Milch auflösen.
Mit den anderen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
NICHT gehen lassen.
Teig zu einer Rolle formen und 14 – 20 Stücke daraus schneiden (je nach dem, wie groß Deine Hörnchen werden sollen).
Die Stücke nun mit dem Nudelholz flach rollen und zu Zungen formen. Die eine Seite jedes Stücks mit dem Messer mehrfach einschneiden, so dass Du sie auseinanderfächern kannst. Auf die nicht geschnittene Seite nun einen ordentlichen Klecks Pudding geben und mit den „Fransen“ zuklappen. Zu Hörnchen legen.
Du kannst die Hörnchen noch mit Milch und Ei bestreichen und/oder mit Mandeln bestreuen. Meine Kids mögen sie „natur“ am liebsten, darum habe ich es auch diesmal weggelassen J
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 12 bis 20 Minuten backen, bis sie schön gebräunt sind.

 Viel Spaß beim Nachbacken

Eure

kathy

Samstag, 20. Juli 2013

Oreo-Truffles-Cupcakes

Hallo,

die Oreo-Trüffel habe ich Euch ja schon einmal vorgestellt.

Nun habe ich in der aktuellen Ausgabe der Cupcake Heaven aber tatsächlich ein Rezept gefunden, welches diese feinen, leckeren Trüffel noch weiter verarbeitet ... hhhhhmmmmm ....

War ja klar, dass ich die ausprobieren musste, oder?

Das Rezept für 24 Cupcakes ausgelegt, zumindest laut Angabe. Wir haben jedoch nur 12 Stück rausbekommen. Ich wollte sowieso nur 12 Stück backen und habe daher die Angaben aller halbiert, aber dann musste ich die Maschine noch mal anwerfen und eine zweite Runde Teig machen.

Aber die "Arbeit" (sofern man beim Backen davon sprechen kann) hat sich gelohnt.
Sieht doch lecker aus, oder?




Also kommt hier die Version für 12 Cupcakes :)



1 Pckg. Schokoladenkekse mit Cremefüllung (allgemein als Oreos bekannt :)
100 g Frischkäse natur

Die Kekse fein zerkrümel, am besten mit einer Küchenmaschine. Dann den Frischkäse unterrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist.
Aus dieser Masse nun 12 relativ gleichgroße Kugeln formen. Auf einen Teller legen und mindestens eine Stunde einfrieren. (meine waren über Nacht im Gefrierfach)

Für die Cupcakes

150 g weiche Butter
150 g Zucker
1 Röhrchen Vanille-Aroma
3 Eier (Größe M)
150 g Mehl
5 g Backpulver
eine Prise Salz

Backofen auf 170° C vorheizen.
Ein Muffinblech (12 Vertiefungen) mit Papierförmchen auslegen.

Butter und Zucker in einer Rührschüssel schaumig schlagen. Aroma zufügen und weiterschlagen.
Eier einzeln zugeben, nach jedem Ei wieder gut schlagen.

Mehl, Backpulver und Salz vermischen und auf die Butter-Mischung sieben. Alles verrühren, aber nur so lange, bis das Mehl gerade so untergearbeitet ist.

Eine kleine Menge Teig in jede Muffinform geben. Die gefrorenen Oreo-Trüffel auf den Teig legen, mit dem restlichen Teig bedecken.

Ca. 20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Aus dem Ofen nehmen und noch einmal 5 Minuten ruhen lassen. Danach erst aus der Muffinform nehmen.

Ich habe dann meine Cupcakes mit einer Vanille-Sahne dekoriert. Aber im Heft ist auch ein Rezept für ein Frischkäse-Topping. 

Viel Spaß beim Nachbacken

Eure

kathy

Dienstag, 16. Juli 2013

New York Cheesecake nach Paul Bokowski

Hallo,

in der neuesten Ausgabe der Lecker! Bakery wurden auch 3 Männer nach ihrem Lieblingsbackrezept gefragt. Einer von ihnen ist Paul Bokowski, seines Zeichens Autor und Satiriker, aber auch Blogschreiber und Hobbybäcker. Schaut auf jeden Fall vorbei, er ist es wert!

Seinen New York Cheesecake habe ich nachgebacken, mich dabei fast komplett an das Rezept gehalten und einen neuen Blog gefunden, dem ich folge :) Denn dort gibt es nicht nur dieses Rezept hier, sondern noch viele mehr. Und ich habe vor, mich durch das "Angebot" zu backen :)





Hier also nun das Rezept:



etwas + 75 g Butter
150 g Haferkekse (ich habe die genommen, die man auf seinem Zutatenfoto sieht - gekauft, bevor ich das Bild gesehen habe :) )
75 g Zwieback
Salz
3 Eier (Größe M)
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
250 g Magerquark
600 g Doppelrahmfrischkäse

In dem Rezept sind jetzt noch die Zutaten für den Himbeerspiegel erwähnt, den ich allerdings aus Zeitgründen gegen ein Glas ganz frisch gekochter Erdbeermarmelade ausgetauscht habe :)

Backofen vorheizen. (170°C / bzw. Umluft 145°C)
Eine 26er Springform fetten (entfällt bei mir, da ich auch diesen Kuchen wieder mit Vemmina gebacken habe).

Für den Boden die Haferkekse und den Zwieback in einen großen Gefrierbeutel geben, verschließen und mit einer Teigrolle darüberrollen, bis alles fein zerbröselt ist (geht aber auch schnell und gut mit einer Küchenmaschine/Mixer/Thermomix).

75 g Butter schmelzen, mit 1/2 TL Salz  und den Krümeln mischen. In die Form geben, andrücken und im heißen Ofen ca. 10 Minuten  backen.

Inzwischen für die Käsecreme Eier, Zucker und Vanillezucker mit dem Schneebesen des Rührgerätes schaumig rühren. Quark und Frischkäse unterrühren. Form aus dem Ofen nehmen, die Masse auf dem angebackenen Boden gleichmäßig verteilen und gleich wieder in den Ofen schieben. für ca. 40 Minuten weiterbacken.

Nach der Zeit den Kuchen aus dem Ofen nehmen und sofort mit einem Messer vom Rand lösen, sonst reißt die Käsecreme. Das macht zwar dem Geschmack gar nichts, aber es sieht nicht ganz so hübsch aus.

Den Kuchen auskühlen lassen.

Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, den Fruchtspiegel zubereiten und auftragen (oder eben die "faule Variante" mit der Marmelade probieren ;).

Der Kuchen schmeckt himmlisch, am zweiten Tag sogar noch etwas besser, weil er dann durchgezogen ist (aber das ist ja auch wieder Geschmacksache).

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken!
Und schaut bei  http://dermusshabensiebensachen.blogspot.de vorbei, denn der Blog ist genial!

Liebe Grüße

Eure

kathy

Donnerstag, 27. Juni 2013

kathy bleibt erreichbar

Hallo zusammen,

irgendwie mehren sich die Beiträge auf den anderen Blogs, dass GFC nun endgültig eingestellt wird.

Also denke ich, dass ich dann doch auch mal darauf hinweisen sollte, dass ich weiterhin schreiben werde.

Wenn Du meinen Blog weiter verfolgen möchtest - ich würde mich darüber freuen - kannst Du das gern machen.

Du findest mich bei Bloglovin, blog connect und networked Blogs.
Außerdem bin ich mit dem Kramladen auf Facebook vertreten und die wenigen interessanten Bilder, die ich mache, teile ich auch auf Pinterest. Ach ja, ich twittere ja auch noch :)

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr - falls der GFC wirklich ausgeschaltet wird - auf eine (oder auch mehrere) Alternativen umsteigt.

Alle Blogs, denen ich folge, habe ich bei blog connect hochgeladen.

Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende!

Eure kathy


luftig-lockerer Zitronenkuchen

Ich habe für unser Gemeindefest gebacken.

Eigentlich ist es ein Rezept für den Thermomix, aber ich habe es für mich modifiziert (ich halte mich doch nie an Rezepte)  und für Euch auch umgeschrieben, damit Ihr es auch ohne Thermomix nachbacken könnt:




1 Päckchen Vanillepuddingpulver mit Mehl auf 300 Gramm auffüllen
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Zitronenabrieb/Zitronenzucker (oder auch frische Zitronenschale)
300 Gramm Zucker
4 Eier
150 Gramm geschmacksneutrales Öl
150 Gramm Wasser mit Kohlensäure (alternativ Zitronenlimonade)
20 Gramm Zitronensaft
1 Fläschchen Zitronenaroma



Die trockenen Zutaten gut vermischen.
Eier, Öl, Wasser, Zitronensaft und –aroma zugeben und alles zügig zu einem glatten Teig rühren.

Der Teig ist sehr flüssig, aber das macht nix.

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad für 45 Minuten backen. Macht unbedingt eine Garprobe und gebt, wenn der Teig noch nicht durch ist, noch ein bisschen Zeit zu.

Ich habe mitbekommen – und bei mir war es auch so – dass der Teig unheimlich aufgeht. Nach dem Backen fällt er wieder zusammen. Das sieht beim Anschneiden lustig aus, als wäre eine Schicht im Kuchen *lach*

Nicht wundern, das darf so sein.

Wenn der Kuchen kalt ist, mit Zitronenglasur bestreichen.

Ich habe auf die Zitronenglasur noch gelbe Muffinglasur von Dr. Oetker gegeben, weil ich noch ein wenig Farbe ins Spiel bringen wollte.Natürlich habe ich davon kein Bild mehr gemacht ... wie immer :) Aber es sah lustig aus - erst weißer Guß, dann Gummibärchen, dann gelber Guß :) unkonventionell irgendwie :)

Der Kuchen ist total locker und luftig und auch am 3. Tag noch frisch (das weiß ich, weil ich Samstags gebacken habe, Sonntag war Gemeindefest und Montag haben wir die Reste gefuttert *ggg*).

Viel Spaß beim Nachbacken!

Eure

kathy
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